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To bee or not to bee

Glauben Sie, dass durch den Menschen die Arbeit von Bienen ersetzt werden kann?

BeckNein, der Mensch kann die Natur nie ersetzen. Das ist komplett wider die Natur. Außerdem glaube ich, dass Bienenvölker laufend Informationen durch Schwingungen weitergeben – da werden über das reine Bestäuben hinaus übergeordnete Sinnhaftigkeiten übermittelt. Es geht um weit mehr als nur die Bestäubung und die Produktion von Honig.

„Es geht um weit mehr als nur die Bestäubung und die Produktion von Honig.“

Günther Beck Geschäftsführer, Gesundheitszentrum Revital Aspach und Villa Vitalis Medical Health Resort

Was sind in Ihren Augen die größten Herausforderungen der Wirtschaft und Politik im Zusammenhang mit der immer weiter sinkenden Bienenbevölkerung?

BeckMan muss sich bewusst sein, welche sozioökonomische Bedeutung die Biene hat – zum Beispiel für die Landwirtschaft. Es muss Konzepte geben, wie man den Erhalt der Bienenpopulation fördert: Naturräume schaffen, weg von hochindustrialisiertem Spritz- und Düngemittel und wieder mehr zum natürlichen Know-how zurückkehren. Nur dann werden die Rahmenbedingungen für die Biene wieder besser. Wie gerade schon erwähnt, ist sicher auch der Mobilfunk ein sehr kritisches Thema. Nicht nur für die Gesundheit der Bienen, sondern die aller Lebewesen inklusive uns Menschen. Da finden Interaktionen mit den Informationsfeldern aller Lebewesen statt. Es gibt auch klare Hinweise aus der Wissenschaft, dass diese Entwicklungen schädlich sind. Das sind einfach prinzipielle Diskussionen, denen man sich stellen muss. Etwa, ob es flächendeckend ein 5G-Netz braucht.

Welche Möglichkeiten der Anpassung stehen der Wirtschaft und Politik zur Unterstützung der Imker und der Bienen zur Verfügung?

BeckEs geht schon los beim Einsatz von bestimmten Dünge- und Spritzmitteln. Wir wissen, dass das Thema für unser gesamtes Ökosystem eine riesige Belastung und hochgefährlich ist. Dennoch bringt es die Politik nicht zusammen, schädliche Mittel zu verbieten, da wird im Hintergrund natürlich Lobbyismus betrieben. Die Politik muss sich dafür stark machen, dass die Biene so wenig Belastungsfaktoren wie möglich hat. Da geht es ja auch um uns Menschen und andere Tiere. Gleichzeitig ist es wichtig, Aufklärung an Schulen und Kindergärten zu betreiben und Exkursionen zu Imkern zu machen.

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