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Analog ist tot. Zumindest totgesagt.

Und in Zukunft?

„Für das Marketing in 20, 30 Jahren werden noch mehr Daten und Vernetzungen vorhanden sein und es wird noch mehr disziplinübergreifendes Denken und Handeln erforderlich sein. Wir müssen ganz bewusst Klarheit durch deutliche und durchdachte Positionierungen und Markendefinitionen schaffen und ein festes Fundament für den Aufbau von Kommunikationsstrukturen in diesen komplexen Umweltsituationen herstellen“, erklärt Neuhauser. „Um eine ‚Brandlove‘ erzeugen zu können, wird es auch in Zukunft um den richtigen Mix von Kanälen gehen – Kunden muss eine gesamtheitliche Erfahrung, analog sowie digital, geboten werden. Erst der Einsatz technologischer Lösungen macht solche individualisierte Ansprache im Marketing wieder möglich“, sagt Erlebach.

Und wie blickt Maier als regionaler Fernsehsenderchef in die Zukunft? „Nichtlineares Fernsehen ist für uns genauso wichtig wie Onlineshops für den Handel oder das digitale Navi fürs Autofahren. Durch Streaming, zeitversetztes Fernsehen, Video-on-Demand erreichen wir Zuseher, die wir früher nur in der Primetime am Abend via TV-Gerät erreicht haben.“ Man solle aber in seiner Branche vor lauter Digitalisierungswahn nicht den Fehler machen, auf das Wichtigste, das Produkt „Fernsehen“, zu vergessen. Maier: „Das Bedürfnis, Geschichten weiterzuerzählen, ist uns Menschen angeboren. Wenn möglich wollen wir die Ersten sein, egal ob Jung oder Alt, ob im Büro, beim Kaffeeautomaten oder am Stammtisch. Solange es das gibt, und das wird es wohl ewig geben, liefern wir diese Geschichten.“

Quelle | RTR/AGTT Bewegtbildstudie 2018, CAWI, n=400

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