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3 Fragen an Michael Stingeder

01_Sie sind Fachgruppensprecher der Humanenergetiker und selber seit über fünfzehn Jahren als Energetiker tätig. Wie hat sich Ihre Berufsgruppe in den letzten Jahren entwickelt?

Momentan sind etwa 18.000 Menschen österreichweit Mitglied in der Fachgruppe. Vor allem in den Jahren 2010 bis 2015 sind die Zahlen explodiert. Seit den letzten Jahren ist die Zahl der Selbstständigen jedoch nahezu gleichbleibend. Diese rasante Entwicklung wird es in den nächsten Jahren nicht mehr geben.

02_Warum?

Es kann jeder Energetiker werden. Ich glaube aber, dass sich in Zukunft nur erfahrene, selbstreflexive Energetiker, die ernsthaft hinter ihrer Tätigkeit stehen, durchsetzen werden. Diese Ich-machemich-als-Energetiker-selbstständig-Modeerscheinung hat einen Rattenschwanz nach sich gezogen. Ob jemand erfolgreich in unserer Berufssparte ist oder nicht, hängt nicht nur von der Methode wie Klangschalen, Bachblüte oder Cranio-sakral ab, sondern viel mehr von der Persönlichkeit, Authentizität und Empathiefähigkeit des Energetikers.

03_Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf Ihre Branche?

Ich habe keine Zukunftsängste. Ganz im Gegenteil: Durch die zunehmende Digitalisierung wird das Persönliche wieder wichtiger werden. Alexa kann dir zwar sagen, welches Medikament du nehmen kannst, wenn du ihr von deinen Symptomen berichtest. Aber einen warmherzigen Austausch kann kein Computer der Welt ersetzen. An der Jugend merkt man bereits, dass sie sich wieder mehr füreinander interessieren, sich wieder mehr umarmen. Die sterile Bussi-BussiGesellschaft in unserer berührungslosen Zeit ist dann hoffentlich bald Vergangenheit.

Packliste Energetiker

#Fachlichkeit, Selbstreflexion

#Empathie und Authentizität

#Ganzheitlicher Blick

#Klienten die Selbstverantwortung bewusst machen

#Klienten in Selbstverantwortung belassen

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