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Volle (Führungs)kraft voraus!

„Manager, die in einer spürbar guten Spannungshaltung sind, wirken bodenständig und authentisch."

Erich Schönleitner Geschäftsführer, DreamTeam

„Wenn der Körper beweglich ist, kann auch der Geist beweglicher sein – genau darum geht’s in einer Zeit, die im Wandel ist."

Tina Macho Prokuristin, DreamTeam

Die 12 Module von My Vitality

Das ganzjährige MyVitality Curriculum richtet sich an präventiv denkende Top-Manager.

Modul #1_ Smart Start. Vom Warming-up in der Gruppe bis zur medizinischen Eingangsanalyse

Modul #2_ Base Line. Die Stabilität und Kontrolle des eigenen Körpers.

Modul #3_ (E)Motion. Über die Beweglichkeit zur Bewegtheit gelangen.

Modul #4_ Punch & Power. Den Körper durch vielfältige und neue Reize stärken.

Modul #5_ Lonelyness & Endurance. Die neue Körperkraft in

Ausdauererlebnisse überführen.

Modul #6_ Spirit. Meditation als Kraftquelle.

Modul #7_ Reward & Efforts. Belohnungen als zeitnahe Motivation erster

Anstrengungen und Erfolge: Massagen und vieles mehr.

Modul #8_ Cross the borderline. Persönliche Grenzgänge hautnah spüren

und um eigene sowie Teamerfahrungen reicher werden.

Modul #9_ Brain Food. Gezielte und ausgewogene Ernährung auch lustvoll einsetzen dürfen.

Modul #10_ Resistance & Blockades. Den inneren Schweinehund besiegen.

Modul #11_ Energetic Places. Naturverbundene Kraftplätze finden.

Modul #12_ The great final. Endlich. Mein Vitalitätsvertrag, viel Ruhm, deutlich verbesserte Körperwerte.

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Volle (Führungs)kraft voraus!

15 Milliarden Euro gehen pro Jahr in Österreich verloren - ausgelöst durch Führungsfehler. Schlechte Führungskräfte demotivieren und machen krank. In den nächsten Jahren wird es durch ein Minus von 29 Prozent an erwerbstätigen Menschen eine Mitarbeiterverknappung geben. All das sind Zahlen. Ergebnisse aktueller Studien. All das ist aber auch der handfeste Beweis dafür, dass Führungskräfte heute mehr gefordert sind denn je. Darauf macht Leadership-Experter Peter Baumgartner in seinen Vorträgen aufmerksam.

„Wer bewegt ist, kann auch etwas bewegen“

Irgendwann, meist in der zweiten Lebenshälfte, kommt der Moment: Man spürt, es geht nicht mehr ums Haben. Es geht ums Sein. Und das ist keine Frage des Geistes oder des Körpers. Es ist eine Frage des ganzen Menschen. Deshalb hat das Unternehmen DreamTeam ein Führungskräfteprogramm ins Leben gerufen, das ganzheitlich aufgebaut ist – für mentale und körperliche Fitness. Wie das funktioniert? Dazu haben wir Eigentümer und geschäftsführenden Gesellschafter Erich Schönleitner und einen der insgesamt acht Coaches, Mentaltrainer Wolfgang Fasching, interviewt.

Ich bin hier die Boss

Fest steht: Es gibt viel Luft nach oben beim Frauenanteil in Führungspositionen. Anfang 2020 wurden acht Prozent der Positionen in den Geschäftsführungen und 22,6 Prozent der Aufsichtsratsposten bei den 200 umsatzstärksten Unternehmen in Österreich mit Frauen besetzt (Quelle: Statista.com). Führen Frauen anders als Männer? Und wenn ja, was sind die Führungseigenschaften von Frauen? Wir haben bei acht weiblichen Führungskräften nachgefragt, wie es so ist, „die Boss“ zu sein.

Der richtige Unternehmens-Dreiklang

Die Unternehmen haben sich in den vergangenen Jahren immer stärker mit Incentives für ihre Mitarbeiter gegenseitig zu übertrumpfen versucht: Firmenhandy und -auto, Teambuildingevents, Fitnesscenter, Bio-Restaurant … Jetzt hat man schön langsam das Limit erreicht – der Fachkräftemangel ist aber stärker als je zuvor und damit der Run auf die besten Köpfe nicht vorbei. Auf Spurensuche bei Experten und Firmen nach einem Ausweg aus diesem Dilemma.

Geborgt und geborgen

Zeitarbeiter werden in manchen Unternehmen als Beschäftigte zweiter Klasse gesehen. Damit die Motivation hoch bleibt, setzt der Personalüberlasser Teampool auf offene Kommunikation, gegenseitiges Vertrauen und regelmäßige Besuche in den Betrieben. Und gewinnt damit die Treue seiner Mitarbeiter.

"Wir schaffen nicht mehr als drei Prozent Wirtschaftswachstum"

Sie sind wertmäßig Marktführer bei Holz/Alu-Fenster und Nummer Zwei auf dem Gesamtfenstermarkt. Josko Fenster und Türen mit Standorten in Kopfing und Andorf hat die zwei besten Jahre seiner Unternehmensgeschichte hinter sich. Doch der starke konjunkturelle Rückenwind birgt auch seine Tücken. CEO Johann Scheuringer junior in vier Statements darüber, wie er den Fachkräftemangel sieht, welche Bedeutung Employer Branding für Josko hat und warum man überrascht war, im Trend-Ranking zu den Top-Arbeitgebern Österreichs zu zählen.

Gekommen, um zu bleiben

Mit den besten Mitarbeitern ist es ein bisschen so wie mit dem Wunschgewicht. Es ist schon mal verdammt schwer, es (oder sie) zu bekommen. Es (Sie) dann aber auch langfristig zu halten, fast noch schwieriger. Beim Gewicht ist die Herausforderung der innere Schweinehund, gepaart mit dem Essensangebot im Überschuss. Bei den Mitarbeitern der generelle Trend, nicht mehr ein Leben lang demselben Arbeitgeber treu zu bleiben und der immer härtere Kampf um die besten Köpfe. Wie das mit der Idealfigur funktioniert, erfahren Sie hier nicht.

„Alle sollen Spaß bei der Arbeit haben“

Veränderung: Diese zeigt sich bei Sirocco, Teil der SCHAKO Group, nicht nur durch den Wechsel in der Geschäftsleitung. Die neue Führungskraft, Roger Hafenscherer, möchte die Vielfalt und Buntheit seines Teams am Standort Wien-Liesing weiterhin ausbauen. Dass seine Sparte als männlich dominiert gilt, hindert ihn nicht daran. Mit sozial kompetentem Auftreten, wechselseitiger Wertschätzung und Freude am Job möchte er schneller an dieses Ziel.

Was wäre, wenn …

… sich der Fachkräftemangel noch weiter intensivieren würde? Wenn wir aufgrund der sich verändernden Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt unseren Status als Wohlstandsgesellschaft aufgeben müssten? Oder wenn Künstliche Intelligenzunsere Arbeitskraft ablösen würde?Wir haben Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer des AMS Oberösterreich, zum beruflichen und privaten Philosophieren eingeladen und sehr persönliche Einblicke erhalten.

Rein in den Konter!

Sie machen klein. Lächerlich. Oder verkleben den Mund. Verbale Attacken, die uns die Luft abschnüren. Manchmal fällt uns die passende Antwort erst Stunden nach dem rhetorischen Angriff ein. Doch dann ist es zu spät. Wie man sich dagegen wappnen kann, erklärt Kommunikationsexpertin Iris Zeppezauer.

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...Wir# brauchen diese Talente!! Unternehmensprofil: Österreichische Post

Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. So wie sich die österreichische Bevölkerung und Wirtschaft auf die flächendeckende und zuverlässige Versorgung mit Postdienstleistungen verlassen kann, so können das auch die Mitarbeiter. Selbst in schwierigen Zeiten wie der aktuellen Pandemie hält man hier zu seiner wichtigsten Ressource: den Menschen mit ihren Talenten.

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...Wir# brauchen diese Talente!! Unternehmensprofil: HABAU Group

Die Habau-Unternehmensgruppe mit Sitz in Perg ist ein jahrzehntelang erfolgreich gewachsenes Familienunternehmen und zählt zu den Top vier der österreichischen Bauindustrie – mit Tätigkeitsschwerpunkt auf Österreich und Deutschland. Worauf man hier baut: auf Empowerment. Mitarbeiter werden ständig gefördert und dazu ermutigt, sich weiterzuentwickeln und ihren Mut zu Innovation und Kreativität zu leben. Dazu setzt man auf gegenseitiges Vertrauen, Kooperation und offene Kommunikation.

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Menschlichkeit und Leistung, passt das zusammen? Bei der Hypo Oberösterreich passt das sogar sehr gut zusammen: Die Bank zählt nicht nur zu den erfolgreichsten Regionalbanken, sondern auch seit vielen Jahren zu den besten und beliebtesten Arbeitgebern Österreichs. 2007 war die Hypo etwa die erste Bank Oberösterreichs, die das staatliche Gütesiegel als familienfreundliches Unternehmen erhalten hat.

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