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Margit Angerlehner

Margit Angerlehner

  • Vorsitzende, Frau in der Wirtschaft OÖ (Stand: Sept. 2020)

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So gründen Frauen

Frauen gründeten im Jahr 2019 mehr als die Hälfte aller neuen Unternehmen in Österreich. Auch bei Start-ups steigt der Anteil an Frauen in den Gründungsteams in den letzten Jahren kontinuierlich an. Weibliche Erfolgsgeschichten und Tipps, wie’s gelingt.

Die bessere Hälfte - Karin Reiter und Margit Angerlehner

Gleich mal vorweg: Nein, Frauen sind nicht die bessere Hälfte. Sie sind aber auch nicht die schlechtere. Darin sind sich all unsere sieben Interviewpartnerinnen einig. Sieben deshalb, weil ihre unterschiedlichen Geschichten zeigen: Weiblichkeit hat nicht die eine Rolle. Und auch nicht das eine Gesicht. Ob geschminkt oder ungeschminkt, im Rock oder in der Hose, Mutter oder Nichtmutter, stark oder schwach (oder beides), im Chefsessel oder hinterm Herd (oder beides) – Frauen sind auch nur Menschen. Ja, eben. Menschen. Wie Männer. Also warum reden wir eigentlich noch darüber? Reden wir darüber.

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Ausgezeichnet

„It’s up to you!“ Unter diesem Motto hat die Junge Wirtschaft junge erfolgreiche Gründer oder Übernehmer mit dem OÖ. Jungunternehmerpreis 2018 ausgezeichnet. Neun Preisträger in drei Kategorien, die mit neuen Ideen und innovativen Lösungen wichtige Impulse für Oberösterreichs Wirtschaft setzen und zeigen, was mit schöpferischer Kraft sowie unerschütterlichem Willen möglich ist.

Von Vorbildern und Herzensangelegenheiten

Die Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Margit Angerlehner, über die Botschaften des fünften Unternehmerinnen-Kongresses, wie man mit Role-Models mehr Frauen für einen Lehrberuf begeistern will und warum die Vereinheitlichung der schulautonomen Tage und die Einführung des Familienbonus wichtige Signale für berufstätige Eltern sind.

Hirn, Herz und Hausverstand

Das sind die drei „H’s“, die Margit Angerlehner gerne als die emotionale Intelligenz und damit als die Erfolgsfaktoren von Frauen bezeichnet. Diese alleine würden aber nicht reichen, warnt die Vorsitzende des Netzwerkes Frau in der Wirtschaft Oberösterreich. „Man muss seine Leistungen der Öffentlichkeit auch präsentieren!“

Affinitäten

Eine Gemeinsamkeit der vier unterschiedlichen Persönlichkeiten aus Österreichs Wirtschaft ist offensichtlich: Sie sind alle vier höchst erfolgreich, wenn auch in ganz anderen Branchen. Aber was haben sie noch gemeinsam? Dass sie am Bauernhof aufgewachsen sind? Dass sie ein Elektro-Auto fahren? Dass sie den Sommerurlaub heuer in Österreich verbringen? Oder dass sie täglich Sport machen? Raten Sie!

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Es ist viel passiert!

Die Wirtschaft ist weiblich. Und wird immer weiblicher. Dafür setzt sich seit 20 Jahren mit Interessenvertretung, Serviceleistungen, Netzwerkveranstaltungen und umfassendem Know-how-Transfer die Plattform Frau in der Wirtschaft ein. Viele richtungsweisende Initiativen haben die Rahmenbedingungen für unternehmerisch tätige Frauen verbessert. Aber es soll noch viel mehr passieren: Das neue Vorstandsteam hat große Pläne.

Coco Chanel in der Wirtschaft

Das oberösterreichische Netzwerk „Frau in der Wirtschaft“ hat eine neue Landesvorsitzende – Margit Angerlehner folgt Ulrike Rabmer-Koller. Die Unternehmerin hat mit Designer-Legende Coco Chanel nicht nur das Schneider-Gen gemeinsam. Auch die Durchsetzungskraft und der Mut, etwas zu ändern, verbinden sie mit ihrem Idol.